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OTRI-ALLERGIE Nasenspray Fluticason 6 ml Nasenspray

OTRI-ALLERGIE Nasenspray Fluticason
Anbieter:
Haleon Germany GmbH
Darreichungsform:
Nasenspray
Packungsgröße:
6 ml
PZN:
12400130
Ihr Preis:
11,85 €
AVP:¹
13,17 €¹
Sie sparen:
1,32 € (-10%)
Verfügbarkeit:
 Sofort lieferbar. Wir liefern mit DHL.
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Anbieter:
Haleon Germany GmbH
Packungsgröße:
12 ml
Nasenspray
Verfügbarkeit:
 Sofort lieferbar. Wir liefern mit DHL.
Ihr Preis:
17,63 €
AVP:¹
19,59 €¹
Sie sparen:
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Grundpreis:
1.469,17 € pro 1 l
Produktbeschreibung
Anwendung bei allergischer Rhinitis (Heuschnupfen)

Otri-Allergie Fluticason blockiert alle 6 Entzündungsmediatoren -
sowohl in der frühen als auch der späten Phase einer Allergie.

Wirkstoff: Fluticason

Bekämpft die 6 stärksten Heuschnupfen-Symptome der Nase und der Augen

- Effektiver als Antihistamin-Tabletten: Blockiert alle 6 Auslöser von Heuschnupfen-Symptomen, nicht nur das Histamin

- 24 Stunden Symptomlinderung

- Macht nicht schläfrig

Für Erwachsene ab 18 Jahren
Wirkstoff
Fluticason

Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Erwachsene2 Sprühstöße pro Nasenloch1-mal täglichmorgens

Erwachsene1 Sprühstoß pro Nasenloch1-mal täglichmorgens

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Erhaltungsdosis:

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bakterieninfektion, wie:
 - Tuberkulose
- Bakterielle Entzündung der Nase oder der Nasennebenhöhle
- Pilzinfektion der Nase oder der Nasennebenhöhlen
- Virusinfektion der Nase oder der Nasennebenhöhlen
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Nebennierenrindenerkrankungen
- Herpes-Infektionen am Auge

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen im Rachen
- Reizerscheinungen in der Nase
- Austrocknung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca)
- Trockene Rachenschleimhaut
- Nasenbluten
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Geruchs- oder Geschmacksstörungen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter nähren. So können sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.

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